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Eines Morgens in Paris

eBook

Erschienen am 08.10.2014, 1. Auflage 2014
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783455170115
Sprache: Deutsch
Umfang: 240 S., 0.77 MB
E-Book
Format: EPUB
DRM: Digitales Wasserzeichen

Beschreibung

Octavio ist Bäcker, sammelt Bücher und lernt durch eine Verkettung von Zufällen Isabeau kennen - die Liebe seines Lebens. Ein in grünes Leinen gebundenes Buch spielt dabei eine genauso große Rolle wie ein halbblinder Uhrmacher, eine Buchhändler-Familie und ein Künstler. Und dann ist da noch die schrullige Stammkundschaft der Boulangerie Wir werden Zeuge einer gleichermaßen außergewöhnlichen wie unwahrscheinlichen Liebesgeschichte, die vom Glück des Zufalls und der Liebe erzählt.Charles Scott Richardsons Roman ist eine zauberhafte, rührende Ode an das Leben und eine ganz besondere Entdeckung für alle, die auch Die fabelhafte Welt der Amélie lieben.

Autorenportrait

Charles Scott Richardson, geboren 1955, lebt als Buchgestalter und Autor in Toronto. Sein Debüt Das Ende des Alphabets (2015) erschien in dreizehn Ländern und wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.

Inhalt

CoverTitelseiteFür Hannah und AlexanderDer Beobachter ist ein [...]Für die geschwätzige Stammkundschaft [...]Seinerzeit war der Vater [...]Der Bäcker eilt heimwärts, [...]Ein mit Eis und [...]Eine Einzimmerwohnung verbirgt sich [...]In einer überfüllten Genfer [...]Den Park hinter sich, [...]Nachdem er Beauvais verlassen [...]Die junge Frau hastet, [...]Ein Säugling, hoffte man [...]Der Bäcker biegt um [...]Monate, nachdem die Seine [...]Der Löschzug trifft ein. [...]Die Lehrer empfahlen ihm, [...]Der Bäcker lässt seine [...]Octavio Notre-Dame war so [...]Auf dem obersten Absatz [...]Ich bekomme also einen [...]Der Feuerwehrhauptmann hatte das [...]Émile Notre-Dame faltete seine [...]Ein Herr auf einer [...]Auf dem Pont des [...]Neben dem Rondell klappt [...]Reihe um Reihe von [...]In der Nähe der [...]Mehr als vier Jahre [...]Die junge Frau biegt [...]Der Brief kam Monate [...]Er ist schon eine [...]Grenelle bückte sich, um [...]Ein kaum sichtbarer Dunst [...]Madame Céleste redete sich, [...]Die junge Frau betrachtet [...]Octavio und sein Vater [...]Der Bäcker taumelt aus [...]Isabeau Normande wurde Restauratorin [...]Die Feuerwehr zieht sich [...]Ihr Arbeitstag begann vor [...]Widerwillig beginnt die Menge [...]Jacob öffnete sein Skizzenbuch.Die Menge hat sich [...]Dass er kommen würde, [...]An der hinteren Wand [...]Die Zeugnisse des Krieges [...]Die junge Frau tritt [...]Als sie für ihr [...]Die junge Frau kann [...]Unter den Millionen von [...]Ein Häufchen verbrannter Flocken [...]Die Sonne glitt gerade [...]Der Schal fällt hinunter. [...]QuellenangabenDankÜber C. S. RichardsonImpressum

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