Beschreibung
Personen werden in der Sozialen Arbeit als Fälle beschrieben und klassifiziert. Doch auf welches Wissen sollen sich Fachpersonen der Sozialen Arbeit beziehen, wenn über die Definition und die Bearbeitung eines Falls und damit über eine Person entschieden wird? Die AutorInnen beschäftigen sich mit der Frage, wie Wissen in verschiedenen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit erzeugt, prozesshaft gestaltet und nutzbar gemacht wird und welche Folgen sich für die Praxis daraus ergeben.
Autorenportrait
Prof. Dr. päd. Wolfgang Domma, Professor für Ästhetik und Kommunikation in der Sozialen Arbeit, KatHO NRW Abt. Aachen, Leiter der berufsbegleitenden Weiterbildung Pädagogische Kunsttherapie und des Zentrums für Ästhetik und Kommunikation (ZÄSKO) der KatHO NRW, Sonderpädagoge, Kunsttherapeut (DGKT), Supervisor (DGSv)
Sonstiges
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